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Brasilien

Die Schwestern versuchen in ihren Einsätzen, in einer Situation von Verelendung vieler Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Extreme Arbeitslosigkeit, schlecht bezahlte Arbeit, hohe Analphabetenrate, Migration sind nur einige der Nöte, denen sich die Schwestern gegenüber gestellt sehen. Angesichts dieser Herausforderungen ist die Antwort der Missionarinnen Christi in Brasilien:

Licht zu sein in den Finsternissen der Zeit, in der Verwirrung der Geister und in der Zerstörung der Gewissen. – Licht derer, die Gott nicht kennen, die Christus ablehnen, die in den Gütern dieser Welt versacken. (vgl. P. Moser A 10)

Aus den Richtlinien der Region Brasilien [weiterlesen]

 

Aufgabengebiete:

Sozialarbeit, Alphabetisierung, Bildung, Gefängnisseelsorge, Gemeindeaufbau, Jugendarbeit, Gesundheitsvorsorge, Schulung von Führungskräften und Multiplikatoren, Förderung von Gemeindeleben, Berufungspastoral.

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Beispiele

Sr. Petra Pfaller stammt aus der Nähe von Ingolstadt (Bayern) und lebt seit 1991 in Brasilien. Sie ist Juristin und in der Gefängnisseelsorge sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene engagiert. In Brasilien bedeutet dies Menschenrechtsarbeit.


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Sr. Rita Kallabis ist Sozialarbeiterin und hat in Brasilien Wirtschaftswissenschaften studiert. Ihre besondere Leidenschaft gilt der Entwicklung von alternativen, gerechteren Wirtschaftssystemen. Als Dozentin liegt ihr daran, sowohl dem Fachpublikum als interessierten, einfachen Menschen die komplizierten Sachverhalte zu vermitteln.


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Sr. Katia Cilene Andrade dos Santos ist Physiotherapeutin. Sie arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis mit, um sich mehr auf Beratungsgespräche und Einzeltherapie konzentrieren zu können.


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